Durch Employer Branding Mitarbeiter rekrutieren und halten
Employer Branding im B2B
Konkav fokussiert sich auf bei Business-to-Business (B2B) Unternehmen und hilft Ihnen, eine starke Arbeitgebermarke zu entwickeln. Denn B2B Unternehmen stehen vor besonderen Herausforderungen wenn es um Recruitment geht.
Einerseits sind B2B Unternehmen weniger bekannt bei Bewerber, wodurch die Bewerberzahlen generell niedriger sind.
Andererseits benötigen B2B Unternehmen häufig besonders qualifizierte Mitarbeiter, für die komplexe Produkte und Dienstleistungen die angeboten werden.
Erfolgreicher mit starker Arbeitgebermarken
Im Wettbewerb um Talente ist eine starke Arbeitgebermarke ein entscheidender Erfolgsfaktor. Um hochqualifizierte Talente zu rekrutieren und langfristig zu halten ist eine positive Wahrnehmung als Arbeitgeber wichtig.
Dabei sollten Unternehmen ihre Kultur, Anforderungen und Vorteile klar definieren und in einer prägnanten Employer Value Proposition festhalten. Das hilft nicht nur Bewerbern dabei, zu überprüfen ob ihr Profil zum Unternehmen passt, es gibt auch Mitarbeitern größere Klarheit über die eigene Unternehmenskultur.
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Kunden, die wir schon begleiten durften:
Unsere Employer Branding Use-Cases
Für unsere Kunden aus dem B2B Umfeld ist es besonders wichtig, die Arbeitgebermarke klar zu definieren. Von der Analyse über die Strategieentwicklung und Umsetzung von Maßnahmen bis zur Evaluierungen begleiten wir Kunden über den gesamten Employer Branding Life-Cycle.
Vorteile einer starken Arbeitgebermarke:
Unser Prozess: So funktioniert das Employer Branding mit KONKAV
Analyse Arbeitgebermarke: Wir führen eine detaillierte Analyse der aktuellen Arbeitgebermarke und des Wettbewerbsumfelds durch, um Stärken, Schwächen und Chancen zu identifizieren. Dabei involvieren wir auch Mitarbeiter in qualitativen Interviews und in Umfragen.
Entwicklung einer Employer Branding Strategie: Basierend auf den Ergebnissen der Analyse erarbeiten wir eine Strategie, die auf individuelle Herausforderungen im Talent Management Prozess einwirkt. Als Ergebnis steht eine klar definierte Employer Value Proposition inklusive einer Botschaftenmatrix, die Einzelthemen genauer definiert.
Gestaltung der Arbeitgebermarke: Wir entwickeln Maßnahmen zur internen und externen Kommunikation zur Arbeitgeber-Markenbildung. Dabei nutzen wir die relevanten internen und externen Kanäle und Formate.
Evaluation und Optimierung: Wir überwachen den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen und passen falls nötig Strategie und Maßnahmen an, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist Employer Branding?
Employer Branding bezeichnet den strategischen Aufbau einer Unternehmensmarke, die sich auf Mitarbeiter und potenzielle Mitarbeiter konzentriert mit dem Ziel, das Image und die Attraktivität in Hinblick auf Mitarbeiter und Talente zu verbessern. Durch eine starke Arbeitgebermarke steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter zufriedener sind und länger im Unternehmen bleiben. Für potenzielle Mitarbeiter ist wirkt ein positives Arbeitgeberimage attraktiv, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sich mehr und passendere Talente bewerben. Das umfasst sowohl externe Werbemaßnahmen, wie auch interne Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmenskultur und Mitarbeiterzufriedenheit. Employer Branding ist Teil der Markenarbeit eines Unternehmens.
Was ist der Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing?
Employer Branding konzentriert sich auf den langfristigen Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Es geht um die strategische Positionierung und das Image, mit dem ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt auftritt. Personalmarketing ist operativer und bezieht sich auf kurzfristige Maßnahmen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter, wie Recruiting-Kampagnen oder Jobanzeigen.
Welche internen Maßnahmen unterstützen das Employer Branding?
Interne Maßnahmen können beispielsweise Programme zur Mitarbeiterentwicklung, transparente interne Kommunikation, oder die Veränderung der Arbeitsatmosphäre durch räumliche Anpassungen umfassen.
Welche externen Kanäle eignen sich für Employer Branding?
Zu den wichtigsten externen Kanälen gehören Social Media (LinkedIn, Instagram, Facebook), die Unternehmens-Website (insbesondere die Karriereseite), Bewertungsportale (z. B. kununu, Glassdoor), Jobbörsen sowie Messen und Events, bei denen sich das Unternehmen potenziellen Kandidaten vorstellen kann.
Wie kann Employer Branding die Unternehmenskultur beeinflussen?
Employer Branding definiert die Unternehmenskultur im Abgleich mit der Realität und macht es so leichter, sie zu kommunizieren und als Leitplanken für das eigene Arbeiten zu verstehen. Eine starke, konsistente Arbeitgebermarke kann dazu beitragen, eine positive, werteorientierte Kultur zu fördern, in der Mitarbeiter sich als Teil des Unternehmens verstehen. Gleichzeitig zieht eine klare, authentische und positive Kultur verstärkt die Kandidaten an, die zu den Unternehmenswerten passen.
Welche Rolle spielen Mitarbeiter im Employer Branding?
Mitarbeiter sind zentrale Botschafter der Arbeitgebermarke. Ihr Feedback, ihre Zufriedenheit und ihre Erfahrungen prägen das Bild des Unternehmens. Employer Branding Programme sollten daher Mitarbeiter einbinden, zum Beispiel durch Testimonials, Mitarbeitergeschichten oder „Behind-the-Scenes“-Einblicke in den Arbeitsalltag.
Wie misst man den Erfolg einer starken Arbeitgebermarke?
Der Erfolg von Maßnahmen kann durch verschiedene KPIs (Key Performance Indicators) gemessen werden, darunter:
Bewerberanzahl und -qualität
Time-to-Hire (Zeit, bis eine Stelle besetzt wird)
Mitarbeiterbindung und Fluktuationsrate
Mitarbeiterzufriedenheit und Loyalität
Reputation auf Arbeitgeberbewertungsportalen
Engagement und Reichweite der Social Media Kampagnen
Ist Employer Branding nur für große Unternehmen relevant?
Employer Branding ist für alle Unternehmen relevant. Auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) profitieren von einer klaren Arbeitgebermarke, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Gerade in Märkten mit Fachkräftemangel ist eine Arbeitgebermarke ein Wettbewerbsvorteil.
Welche Fehler sollten im Employer Branding vermieden werden?
Häufige Fehler bei der Entwicklung einer Arbeitgebermarke entstehen durch:
Unrealistische Versprechen: Wenn die nach außen kommunizierte Arbeitgebermarke nicht mit der Realität im Unternehmen übereinstimmt, führt das zu Enttäuschungen und schlechter Reputation.
Inkonsistenz: Einzelne Botschaften die nicht zur Employer Value Proposition passen verwässern das Bild der Arbeitgebermarke und machen es unglaubwürdig
Fehlende Mitarbeiterbeteiligung: Wenn Mitarbeiter nicht einbezogen werden, wirkt die Arbeitgebermarke unglaubwürdig. Mitarbeiter als wichtige Zielgruppe aber auch als Sender der Werte nach außen sind kritisch für den Erfolg.
Keine kontinuierliche Optimierung: Employer Branding ist kein einmaliges Projekt, sondern muss regelmäßig überprüft und an neue Marktanforderungen und interne Entwicklungen angepasst werden.
Wie lange dauert es, bis Employer Branding Maßnahmen wirken?
Während einige Effekte, wie z. B. eine verbesserte Wahrnehmung in sozialen Netzwerken, relativ kurzfristig zu beobachten sind, braucht der Aufbau einer langfristig starken Arbeitgebermarke oft mehrere Monate bis Jahre.
Wie kann Employer Branding die Bewerbererfahrung verbessern?
Eine starke Arbeitgebermarke trägt dazu bei, klare Erwartungen bei potenziellen Bewerbern zu schaffen. Durch eine konsistente Kommunikation von Werten, Kultur, Vorteilen aber auch Anforderungen können Bewerber bereits im Vorfeld die Passung abgleichen. Das führt zu höheren Zufriedenheit im Rekrutierungsprozess.